"Panik beim Autofahren überwinden"
"Wie Cornelius seine Panik beim Autofahren überwunden und die Kontrolle über sein Leben zurückgewonnen hat."
Eines Tages erhielt ich eine E-Mail von Cornelius. Schon beim ersten Lesen spürte ich die Verzweiflung zwischen den Zeilen.
📩 „Sehr geehrter Herr von Ehla, ich hoffe, Sie können mir helfen. Ich habe seit einiger Zeit Panikattacken beim Autofahren. Anfangs dachte ich, das wäre eine einmalige Sache, aber mittlerweile passiert es immer wieder – vor allem auf der Autobahn oder wenn ich an roten Ampeln stehe. Mein Herz rast, meine Hände werden schwitzig, ich bekomme kaum Luft. Es fühlt sich an, als würde ich jeden Moment die Kontrolle verlieren. Ich bin ein selbstbewusster Mensch, aber diese Angst macht mich fertig. Haben Sie eine Idee, wie ich das loswerden kann?“ "Ich bin im Außendienst und bin auf das Autofahren angewiesen. Panik beim Autofahren kann ich mir nicht leisten."
Ich antwortete ihm schnell. Mir war klar, dass er in einer schwierigen Lage war und dringend eine neue Perspektive brauchte.
✍️ Lieber Cornelius, vielen Dank für Ihre Nachricht. Es ist gut, dass Sie sich damit nicht allein herumschlagen, sondern offen darüber sprechen. Sie sind nicht der Einzige, der mit solchen Situationen kämpft. Und das Wichtigste: Es gibt Möglichkeiten, wieder entspannt Auto zu fahren. Lassen Sie uns darüber sprechen, was Sie tun können. Doch bevor Sie weitere Schritte unternehmen, empfehle ich Ihnen dringend, zunächst Ihren Hausarzt aufzusuchen. 🩺 Es ist wichtig, mögliche körperliche Ursachen auszuschließen, die vielleicht bisher unentdeckt geblieben sind. Ihr Arzt kann Sie beraten und Ihnen die nächsten sinnvollen Schritte empfehlen.“ Ein paar Tage später schrieb er mir erneut.
📧 „Ich war bei meinem Hausarzt. Er hat einige Untersuchungen gemacht, mir aber gesagt, dass körperlich alles in Ordnung ist. Er meinte, dass es sich tatsächlich um Panikattacken handelt und dass ich mir therapeutische Unterstützung suchen sollte. Er hat mir sogar eine Liste mit Verhaltenstherapeuten mitgegeben.“ Ich nickte, als ich das las.
💬 „Das ist eine sehr gute Nachricht, Herr Cornelius. Jetzt haben Sie die Gewissheit, dass keine unentdeckte Erkrankung hinter Ihren Symptomen steckt. Nun können Sie sich auf den nächsten Schritt konzentrieren. Ein Verhaltenstherapeut 🧠 kann Ihnen helfen, die Mechanismen hinter Ihrer Angst zu verstehen und Wege zu finden, wie Sie mit den Panikattacken umgehen können. Ich würde Ihnen wirklich empfehlen, sich aktiv um einen Termin zu kümmern. Je früher Sie damit beginnen, desto schneller werden Sie Fortschritte machen.“
Ein paar Tage später schrieb er mir erneut. 📨 „Ich habe bereits eine Anfrage bei einem Therapeuten gestellt. Allerdings gibt es eine Wartezeit von mehreren Monaten.“
⏳ „Das ist leider oft so“, antwortete ich, „aber allein der Schritt, sich um Hilfe zu kümmern, ist bereits ein großer Erfolg. Bis Sie einen Termin haben, können Sie sich trotzdem mit dem Thema beschäftigen und erste Maßnahmen ergreifen um die Panik beim Autofahren unter Kontrolle zu bringen. Falls die Panikattacken beim Autofahren wieder auftreten, gibt es Dinge, die Sie sofort tun können, um die Situation unter Kontrolle zu bringen.“ 😟 „Was genau meinen Sie?“ fragte Cornelius in seiner nächsten Mail.
🚗 „Wenn Sie das nächste Mal eine Panikattacke beim Autofahren spüren, dann tun Sie bitte Folgendes: Fahren Sie so schnell wie möglich auf einen sicheren Parkplatz 🅿️ oder an den Straßenrand. Sobald das Auto steht, steigen Sie aus und bringen Sie sich in Bewegung. Gehen Sie ein paar Schritte 🚶‍♂️, schütteln Sie Ihre Arme aus, springen Sie auf der Stelle – Hauptsache, Ihr Körper kommt in Aktion. Bewegung hilft, überschüssige Anspannung abzubauen.“ Dazu die Magie der Fokuskontrolle. Die Fokuskontrolle interessierte Cornelius am meisten und ich weihte Cornelius in das Geheimnis ein, wie die Fokuskontrolle funktioniert.
Ich erklärte ihm, dass mein Verhaltenstherapeut mir vor Jahren genau das empfohlen hatte: Körperliche Bewegung als schnelle Möglichkeit, Panik zu unterbrechen plus die Kontrolle des Fokus zu lernen, zu üben und zu verfeinern.
💡 Cornelius antwortete kurz darauf. 💬 „Das klingt logisch. Ich werde es versuchen.“
Ein paar Tage später meldete er sich wieder. 📩 „Ich hatte derweilen wieder eine Attacke. Ich habe das Auto sofort geparkt und bin ausgestiegen. Es hat geholfen, aber ich war trotzdem noch sehr aufgewühlt. Was kann ich tun, wenn ich es alleine nicht schaffe?“
📞 „Wenn es ganz schlimm wird und Sie sich allein nicht beruhigen können, dann rufen Sie jemanden an – einen Angehörigen oder eine vertraute Person. Allein das Sprechen mit jemandem kann enorm helfen. Und wenn Sie niemanden erreichen, dann gibt es das Krisentelefon unter der Nummer 113. ☎️ Dort sind Menschen, die wissen, wie sie helfen können.“
Ein paar Wochen vergingen. Dann kam eine neue Mail von ihm. 🎉 „Ich wollte Ihnen nur sagen: Heute hatte ich wieder eine Panikattacke, aber diesmal bin ich direkt rausgefahren, habe mich bewegt und einen Freund angerufen. Das spezielle Fokustraining, dass Sie mir empfohlen haben, wirkt beinahe Wunder.
Und wissen Sie was? Es war nach ein paar Minuten vorbei. Ich hätte nie gedacht, dass ich so eine Situation alleine meistern kann!“
Ich freute mich sehr über diese Nachricht. 😊 „Lieber Cornelius, genau das ist der Weg. Sie haben sich nicht von der Angst überwältigen lassen, sondern selbst die Kontrolle übernommen. Das ist ein großer Erfolg!“
Cornelius meldete sich weiterhin regelmäßig. Er berichtete, dass die Panikattacken beim Autofahren zwar nicht sofort verschwunden waren, aber sie wurden seltener und verloren ihre bedrohliche Wirkung. Dann, eines Tages, kam seine letzte Mail. 🌟 „Ich glaube, ich brauche Ihre Hilfe nicht mehr. Ich wollte Ihnen nur noch einmal danken. Ich hätte nie gedacht, dass ich wieder ohne Angst Auto fahren kann – aber es ist passiert.“ Ich las diese Nachricht und wusste: Cornelius hatte seinen Weg gefunden. 🚗💨 Und ich hoffe - irgendwo da draußen, auf einer offenen Straße, fährt Cornelius jetzt mit neuer Freiheit in die Zukunft.
Ich unterstütze Menschen beim Auflösen von Angst- und Panikattacken.
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Holger von Ehla
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Hilfe bei Angst, Panikattacken und chronischem Stress – Unterstützung für ein erfüllteres Leben. Angst- und Panikattacken sowie chronischer Stress betreffen viele Menschen in unserem modernen Alltag. Die Belastung durch diese Zustände kann sich auf die Lebensqualität, die persönliche Entwicklung und die Beziehungen zu anderen Menschen auswirken. Auf unserer Webseite finden Sie wertvolle Informationen und Ansätze, um Ihre Herausforderungen besser zu verstehen und strategien für mehr Balance und Gelassenheit zu entwickeln. Unsere Inhalte haben das Ziel, Menschen zu inspirieren und sie zu ermutigen, aktiv Schritte in Richtung eines erfüllteren Lebens zu gehen. Dabei bieten wir praktische Tipps, fundierte Informationen und Hilfestellungen, wie Sie mit Stresssituationen, Ängsten und inneren Unruhen umgehen können.
Wir möchten jedoch betonen, dass unsere Inhalte keine professionelle Therapie ersetzen und keine Heilversprechen beinhalten. Sollten Sie Unterstützung benötigen, empfehlen wir dringend, sich an einen qualifizierten Therapeuten, Arzt oder Psychologen zu wenden. Was sind Angst und Panikattacken? Angst ist eine natürliche Reaktion des Körpers auf Bedrohungen und Stress. Sie kann uns helfen, gefährliche Situationen zu bewältigen und auf Herausforderungen zu reagieren. Doch wenn die Angst übermäßig stark wird oder ohne erkennbaren Auslöser auftritt, kann sie das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen. Panikattacken sind plötzliche Episoden intensiver Angst, die oft mit körperlichen Symptomen wie Herzrasen, Schweißausbrüchen, Atemnot und einem Gefühl des Kontrollverlusts einhergehen. Viele Menschen beschreiben Panikattacken als überwältigend und beängstigend. Unsere Webseite bietet Informationen, die Ihnen helfen können, diese Phänomene besser zu verstehen und Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Chronischer Stress – eine unterschätzte Herausforderung: Chronischer Stress ist ein Zustand, bei dem der Körper über einen längeren Zeitraum hinweg ständig unter Anspannung steht. Er entsteht oft durch berufliche Belastungen, familiäre Herausforderungen oder den Druck, in einer schnelllebigen Welt mithalten zu müssen. Langfristiger Stress kann sich negativ auf die Gesundheit auswirken und das Risiko für verschiedene Erkrankungen erhöhen. Wir bieten Ihnen umfassende Ressourcen, um: die Ursachen von Stress zu identifizieren, Techniken zur Stressbewältigung zu erlernen, und langfristige Strategien für mehr Entspannung in Ihr Leben zu integrieren. Wie Sie von unseren Inhalten profitieren können: Unsere Plattform ist darauf ausgerichtet, Ihnen hilfreiche Informationen und Inspirationen an die Hand zu geben, um: Angstzustände zu überwinden, den Umgang mit Panikattacken zu verbessern, chronischen Stress zu reduzieren und langfristig ein ausgeglicheneres Leben zu führen. Dabei legen wir Wert auf Praxisnahe Tipps: Konkrete Übungen und strategien, die Sie in Ihrem Alltag umsetzen können. Wissenschaftlich fundierte Inhalte: Informationen basieren auf aktuellen Erkenntnissen aus der Forschung Achtsamkeit und Balance: Förderung eines bewussten Umgangs mit sich selbst und der Umwelt. Techniken zur Bewältigung von Angst und Stress. Es gibt viele Ansätze, die Ihnen helfen können, besser mit Angst, Panikattacken und Stress umzugehen. Hier sind einige der Techniken, die wir näher beleuchten. Atemübungen: Atemtechniken können helfen, den Geist zu beruhigen und körperliche Symptome von Angst zu lindern. Progressive Muskelentspannung: Diese Methode ermöglicht es Ihnen, Spannungen im Körper aktiv zu lösen. Achtsamkeitsmeditation: Durch gezielte Übungen können Sie lernen, den Moment bewusst wahrzunehmen und Ihre Gedanken zu beruhigen. Kognitive Umstrukturierung: Dieser Ansatz hilft Ihnen, negative Denkmuster zu erkennen und durch positive, hilfreiche Gedanken zu ersetzen.
Bewegung und Sport: Regelmäßige körperliche Aktivität kann Stress abbauen und das allgemeine Wohlbefinden steigern. Langfristige Strategien für mehr Gelassenheit: Neben kurzfristigen Techniken ist es wichtig, langfristige Gewohnheiten zu entwickeln, die Ihnen helfen, Ihre emotionale Gesundheit zu fördern. Dazu gehören: Ein gesunder Lebensstil: Ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf und regelmäßige Bewegung sind wichtige Bausteine für ein starkes Nervensystem. Soziale Unterstützung: Der Austausch mit Freunden, Familie oder Selbsthilfegruppen kann entlastend wirken und neue Perspektiven bieten. Zeitmanagement: Strukturierte Tagesabläufe können helfen, Stressoren zu reduzieren und mehr Raum für Erholung zu schaffen. Grenzen setzen: Lernen Sie, „Nein“ zu sagen, und schaffen Sie sich bewusst Freiräume für Ihre eigene Regeneration. Unsere Philosophie – Unterstützung ohne Druck: Wir glauben daran, dass jeder Mensch das Potenzial hat, persönliche Herausforderungen zu meistern und ein erfülltes Leben zu führen. Unser Ansatz ist geprägt von Respekt, Empathie und der Überzeugung, dass jede*r den Weg zu mehr Wohlbefinden in seinem eigenen Tempo gehen sollte. Unsere Inhalte sind so gestaltet, dass sie Sie dabei unterstützen, mehr über sich selbst zu lernen, Ihre Stärken zu erkennen und neue Perspektiven zu entwickeln – ohne Druck oder unrealistische Erwartungen. Rechtlicher Hinweis: Alle Informationen, die auf unserer Webseite bereitgestellt werden, dienen der allgemeinen Orientierung und Information. Sie ersetzen keine ärztliche oder therapeutische Behandlung und stellen keine Diagnosen oder Heilversprechen dar. Bei gesundheitlichen oder psychischen Beschwerden wenden Sie sich bitte an einen Facharzt oder Therapeuten. Ein Schritt in die richtige Richtung: Die Entscheidung, sich mit den eigenen Ängsten und Stressfaktoren auseinanderzusetzen, ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Wir laden Sie ein, unsere Inhalte zu entdecken und neue Wege zu mehr Gelassenheit, Selbstbewusstsein und Lebensqualität zu finden. Ihre Reise beginnt hier – für ein Leben voller Balance und Stärke.